Angreifer Istvan Bartalis könnte wieder zurückkehren. Foto: Eibner

Eishockey: Schwenninger empfangen Tabellenzweiten München. Am Sonntag beim Schlusslicht.

In der DEL geht es in dem straffen Programm für die Wild Wings am Freitag (19.30 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den Tabellenzweiten München weiter. Mehr als 5000 Zuschauer werden wieder erwartet. Am Sonntag (16.30 Uhr) gastieren die Schwenninger (5./61) beim Schlusslicht Straubing.

Zufriedener Pat Cortina

Der Schwenninger Coach freute sich nach dem 3:2-Sieg nach Verlängerung am Mittwoch in Düsseldorf über die Leistung seines Teams. "Ab dem Mitteldrittel waren wir das bessere Team. Sehr wichtig war, dass wir uns im Vergleich zum Spiel in Krefeld wieder gesteigert haben. Dustin Strahlmeier hat hervorragend gehalten." Angreifer Damien Fleury sprach von einem "sehr wichtigen Sieg, den wir uns hart erkämpft haben". DEG-Coach Mike Pellegrims ärgerte sich über die vierte Niederlage seines Teams in dieser Saison gegen die Wild Wings. "Wir waren vor dem Schwenninger Tor auch nicht clever genug."

Bartalis vor der Rückkehr

Die Wild Wings flogen am Donnerstag von Düsseldorf zurück und absolvierten dann in Schwenningen am Nachmittag eine regenerative Trainingseinheit. Die Neckarstädter hoffen gegen den Titelverteidiger München auf den dritten Streich in dieser Hauptrunde. Noch in frischer Erinnerung ist der 4:2-Heimerfolg vom 28. Dezember. "Wir müssen vor allem wieder auf uns schauen. Aber die Münchner werden sicherlich nicht erneut gegen uns verlieren wollen", hofft Pat Cortina auf die Rückkehr seines zuletzt am Rücken verletzten Stürmers Istvan Bartalis.

Nach der Overtime-Niederlage in Ingolstadt will sich das Team von Trainer Don Jackson unbedingt rehabilitieren. "Wir treffen in Schwenningen auf einen gefährlichen Gegner", weiß allerdings Angreifer Frank Mauer.