Einen neuen Präsidenten hat nun der Rotary-Club Furtwangen-Triberg.
Triberg/Schönwald/Furtwangen - Der Rotary-Club Furtwangen-Triberg hat einen neuen Präsidenten: Eduard Heindl steht nun an der Spitze des Service-Clubs. Der Hochschulprofessor aus Furtwangen übernahm die Präsidentschaft von seiner Vorgängerin Ute Duffner im Rahmen einer feierlichen Ämterübergabe im Hotel "Ochsen" in Schönwald.
Duffner ließ das vergangene rotarische Jahr Revue passieren. Dann überreichte die scheidende Präsidentin aus Schönwald, die ihr Amt nun turnusgemäß wie bei Rotary üblich nach einem Jahr weitergab, die Amtskette an ihren Nachfolger, wie es ebenfalls der Brauch bei den Rotariern ist.
Geehrt wurde an diesem Abend Constantin Kühne als "Rotarier des Jahres" 2021/2022 für den Einsatz als Präsident im Rotaract-Club Schwarzwald-Baar und für die Übernahme des Dienstes als Schatzmeister. Als Paul-Harris-Fellows geehrt wurden gleich zwei Clubmitglieder: Bernhard Stiefel erhielt bereits seinen zweiten Paul-Harris-Fellow-Award mit zwei Saphiren als "Herr der Finanzen und Hüter der rotarischen Gelder". 16 Jahre lang war er Schatzmeister des Clubs.
Herr der Finanzen
Auch der neue Clubpräsident Eduard Heindl wurde mit einem Paul-Harris-Fellow-Award ausgezeichnet, weil er den RC Furtwangen-Triberg durch seine ausdauernde und stetige Vortragsarbeit bei anderen Clubs in ganz Europa bekannt gemacht hat.
Jahresmotto lautet Friede und Freundschaft
Der neue Präsident agiert unter seinem Jahresmotto "Friede und Freundschaft". Mit diesem soll die rotarische Freundschaft gepflegt werden. Zudem wolle man sich bemühen, einen eigenen Teil dazu beizutragen, dass Frieden in Europa herrschen kann.
Info: Der Rotary-Club
Der Rotary-Club Furtwangen-Triberg wurde im Jahr 1985 ins Leben gerufen. Der Club gehört zum süddeutschen Rotary-Distrikt 1930. Rotary ist die älteste Serviceorganisation weltweit und vereint Persönlichkeiten aus allen Kontinenten, Kulturen und Berufen, um Dienst an der Gemeinschaft zu leisten und um zu einer besseren weltweiten Verständigung beizutragen. Seit der Gründung des ersten Clubs durch vier Freunde vor mehr als 100 Jahren in Chicago hat sich Rotary zu einem weltumspannenden Netzwerk engagierter Frauen und Männer entwickelt, die eine gemeinsame Vision verfolgen. Sie wollen denen zur Seite stehen, die sich nicht selbst helfen können: im lokalen Umfeld der eigenen Gemeinde und in internationalen humanitären Hilfsprojekten.