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Betrifft: Fußgängerzone in Donaueschingen Es könnte sich als Glück für die Stadtentwicklung Donaueschingens erweisen, dass die Diskussion um eine Fußgängerzone wieder angestoßen wurde. Tatsache ist: Es gibt in Deutschland keine wirklich attraktive Stadt ohne Fußgängerzone mehr. Wer Einheimische wie Touristen in die City locken will, muss Flair und Atmosphäre bieten. Wer macht sich schon gerne zwischen lauten Autos und über zugeparkte Gehwege auf zum Einkaufsbummel? Donaueschingen ist eine Stadt, in der man ein Geschäft ansteuert, seine Besorgung erledigt und schleunigst wieder das Weite sucht, ohne einen Blick in weitere Schaufenster geworfen zu haben – wenn man nicht gleich eine einladendere Einkaufsstadt bevorzugt. Dabei ist unsere Innenstadt mit ihren vielen markanten Gebäuden durchaus sehenswert. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen. Die Angst mancher Geschäftsleute, dass die (lauffaule) Kundschaft ausbleibt, wenn man die Autos verbannt, ist ganz bestimmt unbegründet: Zu viele Städte haben in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten das Gegenteil bewiesen. Sicher ist die Einrichtung einer Fußgängerzone in einer Zähringerstadt (Beispiele sind Villingen und Freiburg) mit ihrem Straßenkreuz und dem umlaufenden Ring leichter zu bewerkstelligen, aber mit gutem Willen und einem kreativen Verkehrsplaner ist das Vorhaben auch bei uns umsetzbar. Stadtnahe Parkplätze? Das "Krone-Areal" wartet schon lange auf eine sinnvolle Nutzung. Dagmar Stark, Donaueschingen

Betrifft: Diskussion um das Kunstwerk "Home" Heute morgen beim Frühstück habe ich in Ihrer Zeitung gelesen, dass in Donaueschingen eine Sammelaktion durch einen Herrn Siraky durchgeführt wurde, um eine Geldstrafe für eine andere Person zu bezahlen. Diese andere Person wurde anscheinend vom Amtsgericht zu dieser Geldstrafe verurteilt weil sie eine Anhäufung von Sperrmüll an einer Brücke angezündet hat. Eine solche Handlungsweise muss auf das Schärfste geahndet werden. Jeder in Deutschland sollte wissen, dass das Verbrennen von Sperrmüll nur in eigens dafür bestimmten Anlagen zulässig ist um die Belastung unserer Umwelt durch schädliche Abgase niedrig zu halten. Einen Umweltfrevler, der Sperrmüll im Freien anzündet um diesen zu verbrennen, trifft mit Recht die volle Schärfe des Gesetzes. Es bleibt allerdings noch die Frage, wer diesen Sperrmüllhaufen dort abgelagert hat. Auch diese Person sollte dafür vor Gericht gestellt werden, da wilde Müllkippen in Deutschland nicht zulässig sind. Heinrich King Donaueschingen

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Betrifft: Fußgängerzone in Donaueschingen Es könnte sich als Glück für die Stadtentwicklung Donaueschingens erweisen, dass die Diskussion um eine Fußgängerzone wieder angestoßen wurde. Tatsache ist: Es gibt in Deutschland keine wirklich attraktive Stadt ohne Fußgängerzone mehr. Wer Einheimische wie Touristen in die City locken will, muss Flair und Atmosphäre bieten. Wer macht sich schon gerne zwischen lauten Autos und über zugeparkte Gehwege auf zum Einkaufsbummel? Donaueschingen ist eine Stadt, in der man ein Geschäft ansteuert, seine Besorgung erledigt und schleunigst wieder das Weite sucht, ohne einen Blick in weitere Schaufenster geworfen zu haben – wenn man nicht gleich eine einladendere Einkaufsstadt bevorzugt. Dabei ist unsere Innenstadt mit ihren vielen markanten Gebäuden durchaus sehenswert. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen. Die Angst mancher Geschäftsleute, dass die (lauffaule) Kundschaft ausbleibt, wenn man die Autos verbannt, ist ganz bestimmt unbegründet: Zu viele Städte haben in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten das Gegenteil bewiesen. Sicher ist die Einrichtung einer Fußgängerzone in einer Zähringerstadt (Beispiele sind Villingen und Freiburg) mit ihrem Straßenkreuz und dem umlaufenden Ring leichter zu bewerkstelligen, aber mit gutem Willen und einem kreativen Verkehrsplaner ist das Vorhaben auch bei uns umsetzbar. Stadtnahe Parkplätze? Das "Krone-Areal" wartet schon lange auf eine sinnvolle Nutzung. Dagmar Stark, Donaueschingen

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Betrifft: Fußgängerzone in Donaueschingen Es könnte sich als Glück für die Stadtentwicklung Donaueschingens erweisen, dass die Diskussion um eine Fußgängerzone wieder angestoßen wurde. Tatsache ist: Es gibt in Deutschland keine wirklich attraktive Stadt ohne Fußgängerzone mehr. Wer Einheimische wie Touristen in die City locken will, muss Flair und Atmosphäre bieten. Wer macht sich schon gerne zwischen lauten Autos und über zugeparkte Gehwege auf zum Einkaufsbummel? Donaueschingen ist eine Stadt, in der man ein Geschäft ansteuert, seine Besorgung erledigt und schleunigst wieder das Weite sucht, ohne einen Blick in weitere Schaufenster geworfen zu haben – wenn man nicht gleich eine einladendere Einkaufsstadt bevorzugt. Dabei ist unsere Innenstadt mit ihren vielen markanten Gebäuden durchaus sehenswert. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen. Die Angst mancher Geschäftsleute, dass die (lauffaule) Kundschaft ausbleibt, wenn man die Autos verbannt, ist ganz bestimmt unbegründet: Zu viele Städte haben in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten das Gegenteil bewiesen. Sicher ist die Einrichtung einer Fußgängerzone in einer Zähringerstadt (Beispiele sind Villingen und Freiburg) mit ihrem Straßenkreuz und dem umlaufenden Ring leichter zu bewerkstelligen, aber mit gutem Willen und einem kreativen Verkehrsplaner ist das Vorhaben auch bei uns umsetzbar. Stadtnahe Parkplätze? Das "Krone-Areal" wartet schon lange auf eine sinnvolle Nutzung. Dagmar Stark, Donaueschingen