Zum Wachdienst am Kirnbergsee bei Unterbränd gehört auch ein Boot. Hier sind Daniela Bernhard (von links), Christian Dages und Janik Ratzel von der Ortsgruppe Baar im Einsatz. Foto: Lutz Rademacher

Immer häufiger sterben Menschen im Wasser. Die DLRG will dagegen steuern mit Schwimmkursen, Wachdienst und Aufklärung. Bäderschließungen erschweren den Rettern jedoch ihre Arbeit.

Immer mehr Menschen sterben bei Badeunfällen – damit beschäftigt sich vor allem die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Die Wasserretter rüsten sich, um dagegen anzukämpfen. Aber was kann überhaupt gemacht werden?