Die Mundart-Gruppe arbeitet gemeinsam an einem Dialekt-Text (vorne, von links): Mathilde Hauger, Hans-Peter Stocker, Ernst Zimmermann, Theresia Gantert, Hubert Mauz, Günter Lohr und Leander Binder. Foto: Johann Müller-Albrecht

Die Mundart-Gruppe trifft sich einmal im Monat, um sich mit dem Alemannischen auseinanderzusetzen. Ihr Ziel: Tradition bewahren.

Die erste Fremdsprache für einen Alemannen ist Deutsch darüber sind sich die Teilnehmer am Mundart-Treff einig. Seit 2014 treffen sich Engagierte aus Donaueschingen und den Ortsteilen, um sich einmal im Monat mit der Mundart der Heimat zu beschäftigen. Diese wird von Generation zu Generation verändert. Viele Wörter und Begriffe sind heute nicht mehr bekannt oder in Gebrauch.