Ein Blick auf die Wetterdaten veranschaulicht, dass der dritte Jahresmonat den Trend der jüngeren Vergangenheit fortschrieb. Die Werte für Temperatur (rund acht Grad zu hoch) und Niederschlag (42 Prozent über Soll) fallen bei der Betrachtung deutlich auf.
Unverändert ging die schon seit Monaten anhaltend zu warme Witterung auch im März weiter. Das zeigte sich auch im völlig fehlenden und früher oft vorgekommenen Spätwinter im ersten Frühlingsmonat. Stattdessen zeigten sich viel Regen und Feuchtigkeit, hier vor allem im tiefen Südwesten. In anderen Regionen Deutschlands wurde dagegen eher trockenes Wetter vermeldet. Dort wurden mehr Sonnenstunden gezählt, im Kinzigtal dagegen merklich zu wenige.