Daniela Maier will in der neuen Weltcup-Saison wieder den Vorwärtsgang einlegen. Foto: Rometsch

Daniela Maier nutzt den Heimatbesuch im Schwarzwald. Seit einigen Stunden ist die Olympia-Dritte mit ihrer Tante in Villingen unterwegs. „Ich shoppe hier gerne“, sagt die Skicrosserin aus Furtwangen – und lacht. Zwei (kleine) Papiertaschen zeigen: Maier war in den Läden erfolgreich. Zeit für eine (lange) Kaffeepause.

Daniela Maier (SC Urach) entscheidet sich für einen Cappuccino. Gut eine Stunde später hat die 27-Jährige nicht nur den Kaffee mit aufgeschäumter Milch genossen, sondern die seit knapp zehn Jahren in Bayern lebende Schwarzwälderin hat auch in unserem Gespräch verraten, was ihr ganz großer Wunsch für die Weltcup-Saison 2023/24 ist, die am 7. Dezember im französischen Val Thorens beginnt.