Daniela Maier – hier bei einem Weltcup im Januar – erlebte bei der Skicross-WM mit zwei siebten Plätzen eine Enttäuschung. Doch die Furtwangerin konnte sich für einen Teamkollegen freuen – und konzentriert sich nun auf die letzten Saisonwochen. Foto: Anders Wiklund

Die Skicross-WM in Georgien lief für Daniela Maier nicht nach Plan. Im Interview spricht sie darüber, was schiefgelaufen ist, wie sie den Triumph ihres Teamkollegen Florian Wilmsmann erlebt hat und was für sie bis zum Ende der Saison noch ansteht.

Siebter Platz im Einzelwettkampf, siebter Platz als Teil des DSV-Mixed-Duos – die Skicross-WM lief für Daniela Maier nicht wie erhofft. Nach Olympia-Gold in Peking im vergangenen Jahr blieb der Medaillentraum diesmal unerfüllt. Im Gespräch mit unserer Zeitung analysiert die 26-jährige Furtwangerin ihre Vorstellungen und blickt auf die kommenden Wochen.