Als gelungen und bereichernd empfand die Lindenhof-Gruppe des Bösinger Albvereins eine Wanderung auf dem kleinen Heuberg. Foto: Alperstedt

Täbingen und Gößlingen wurden bei einer Wanderung erkundet.

Die Wanderer vom Lindenhof vom Albverein Bösingen marschierten unter der Leitung von Max-Ulrich Farber auf dem kleinen Heuberg. Der Weg führte von Täbingen über die Hochebene nach Gößlingen, von wo sie herrliche Blicke auf die Schwäbische Alb hatten.

Es ergab sich ein wunderbares Panorama vom Hohenzollern über den Plettenberg bis hin zum Lemberg. Außerdem erblickten die Wanderer erste Frühlingsvorboten wie Winterlinge und Schneeglöckchen.

Zwei bemerkenswerte Kirchen

Umrahmt wurde die Tour von zwei bemerkenswerten Kirchen in Täbingen und in Gößlingen von unterschiedlicher Struktur: die 1835 erbaute evangelische Karsthanskirche in sehr schlichter Form in Täbingen sowie die im Jahr 1275 erstmals genannte katholische Kirche in Gößlingen, St. Peter und Paul, die auf einem traufartigen Weg auf der Anhöhe von Gößlingen erreichen wurde.

Es folgte eine Schlusseinkehr im „Löwen“ in Täbingen, bei welcher man dem Wanderführer Dank aussprach.