Die BiM („Bürger im Mittelpunkt“) präsentieren ihre Liste für die Kommunalwahl. Es kandidieren, von links: Thomas Bauer, Armin Fassnacht, Thomas Geißler, Margarethe Diermayer, Julia Fingerlin,Jacqueline Diessner, Karin Fluhrer, Ines Singer, Sven Flührer, Silke Traub. Nicht auf dem Foto sind: Sylvia Pallentin, Wolfram Saile, Elmar Geiger, Linda Bauer und Melissa Götz. Foto: Bauer

Auch die Wählervereinigung „Bürger im Mittelpunkt – BiM“ hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl 2024 für den Horber Gemeinderat nominiert.

Auch die Wählervereinigung „Bürger im Mittelpunkt – BiM“ hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl 2024 für den Horber Gemeinderat nominiert.

Nach der Aufstellungsversammlung am 20. März und der Nachnominierung am 27. März stellen sich für die BiM 15 Horberinnen und Horber zur Wahl. „Mit ihren Erfahrungen aus unterschiedlichen Altersgruppen, vielfältigen Berufsfeldern und Werdegängen möchten sie in Zusammenarbeit mit anderen demokratischen Fraktionen im Gemeinderat unsere Stadt in die Lage versetzen, die vielfältigen Herausforderungen der kommenden Jahre erfolgreich zu meistern“, heißt es in der Pressemitteilung.

Stadt soll in allen Bereichen zukunftsfähig werden

Die BiM wollen sich weiterhin dafür einsetzen, dass ein Zielbild erarbeitet wird, auf dessen Grundlage die Stadt in allen Bereichen, in Handel, Wohnen, Verkehr, Sport und Kultur, zukunftsfähig entwickelt werden kann.

„In diesem Zusammenhang wird die Erhaltung der Lebensgrundlagen eine sehr wichtige Rolle spielen, die wesentlich zur Lebensqualität in unserer Stadt beitragen. Sie sind für die Zukunft folgender Generationen von ebenso großer Bedeutung wie die Versorgung mit Ressourcen, mit Energie und Wasser oder auch mit Bildung und Arbeitsplätzen“, schreiben die BiM.

Meinungsvielfalt als Voraussetzung

„Aus der festen Überzeugung heraus, dass Meinungsvielfalt die Voraussetzung für gute Lösungen komplexer Probleme ist“, bleibt es ebenfalls ein zentrales Anliegen der BiM, die Bürgerinnen und Bürger in kommunalpolitische Entscheidungsprozesse einzubinden und politisches sowie Verwaltungshandeln transparent und nachvollziehbar zu vermitteln.