Landrat Klaus Michael Rückert präsentiert das Bild vom Auerhahn, einem Geschenk der Luise-Büchner-Schule. Foto: Frey

Unter „Catcalling“ versteht man verschiedene Formen der sexuellen Belästigung gegenüber Frauen. Im Kreishaus wurde nun die Ausstellung „Nein zu Catcalling und Gewalt gegen Frauen“ eröffnet. Das Projekt wurde an der Luise-Büchner-Schule umgesetzt.

„Catcalling“ – der Begriff wirkt niedlich, ist es aber nicht. Man versteht darunter verschiedene Formen der sexuellen Belästigung überwiegend im öffentlichen Raum, aber auch die ungewollte Konfrontation mit Bildern oder Videos in digitalen Medien. „Catcalling“ ist als berührungslose Belästigung in Deutschland bisher nicht strafbar.