Besonders bei Paracetamol-haltigen Kindersäften kommt es zu Lieferengpässen Foto: Julian Preuß

Die Medikamenten-Knappheit macht sich auch im Kreis Rottweil bemerkbar. Rund 50 Präparate seien betroffen, die sonst vorrätig sind. Gibt es einen Grund zur Sorge? Wir fragen in Apotheken nach.

Landkreis Rottweil - "Die Thematik besteht schon seit einigen Jahren, zeigt sich aber derzeit vor allem im Ausfall prominenter Präparate wie zum Beispiel. Fieber- und Schmerzsäften mit Ibuprofen. Damit wird erstmals eine Produktgruppe knapp, die von einem großen Patientenkollektiv angewendet wird, nämlich den Kindern", so Sven Gerster aus der Apotheke am Rathaus in Sulz auf Nachfrage unserer Redaktion.