Freuen sich auf die Touren zum Abschluss der Radsaison am 15. Oktober (von links): Nathalie Wurster und Karin Armbruster von der Loßburg Information, der Alpirsbacher Bürgermeister Michael Pfaff, Yvonne Rauter von der Stadt-Info Alpirsbach, Bürgermeister Markus Huber aus Dornhan und Annkatrin Straub von der Bürgerinfo Dornhan. Foto: Hering Foto: Schwarzwälder-Bote

Freizeit: Abschluss der Radsaison

Alpirsbach/Loßburg/Dornhan (wjh). Die Fahrradsaison beenden die drei Kommunen Alpirsbach, Dornhan und Loßburg am Sonntag, 15. Oktober, mit drei verschiedenen Touren, die ein gemeinsames Ziel haben. Der Abschluss der Radsaison steht denn auch unter dem Motto "Drei Städte, drei Touren, ein Ziel". Start ist jeweils um 10 Uhr. Die Genießertour mit einer Länge von 25 Kilometer beginnt bei der Grundschule in Peterzell und führt über Reutin, Gräben und Aischfeld zum Lindebuch, wo die größte Steigung überwunden werden muss. Über 24-Höfe und den Schwarzwald-Panoramaweg geht es über Römlinsdorf zum Vereinsheim der Schwarzwaldhexen in Peterzell.

Gemeinsames Ziel in Peterzell

Am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) startet in Dornhan die Aktivtour. Sie ist mit einer Länge von 32 Kilometern und 330 Höhenmetern die anspruchsvollste Tour. Der Weg führt über Fürnsal zum höchsten Punkt der Strecke, dem Killberg, wo eine schöne Aussicht genossen werden kann. Weiter geht es über das Heimbachtal nach Wälde, Betzweiler, Busenweiler und Römlinsdorf und von dort zum Ziel nach Peterzell.

Familienfreundlich ist die Radtour, die in Loßburg beim Kinzighaus startet. Die etwa 18 Kilometer lange Strecke hat nur eine Gesamtsteigung von 90 Metern. Sie führt zunächst über den Radweg entlang der Umgehungsstraße und zweigt dann ab auf die alte Straße über Oberweiler und den Schwarzwald-Panorama-Weg. An Lindenbuch vorbei geht es nach Römlinsdorf und von dort nach Peterzell. Die Teilnahme an dieser und der Aktivtour ist auch mit E-Bikes möglich.

Der Abschluss und die Bewirtung sind im Vereinsheim der Schwarzwaldhexen in Peterzell vorgesehen. Die Teilnahme ist nur mit Helm möglich und erfolgt auf eigenes Risiko, wie die Initiatoren betonen. Auch ein Pannen-fahrzeug ist beim Saison-abschluss im Einsatz.

Auf die drei Touren wird auch mit Plakaten aufmerksam gemacht.