Die Ausbildungs- und Berufsförderungsstätte Albstadt hat eine positive Bilanz ihrer Tätigkeit gezogen. Rechts im Bild Eberhard Wiget, der verabschiedet wurde. Foto: ABA Foto: Schwarzwälder Bote

ABA: Ausbildungs- und Berufsförderungsstätte Albstadt zieht positive Bilanz

Albstadt-Onstmettingen. Bei der Ausbildungs- und Berufsförderungsstätte Albstadt fand die Mitgliederversammlung statt. Beim Rückblick wurde daran erinnert, dass nun Nicole Volm als Abteilungsleiterin tätig sei. In Rottweil sorge die neue Bereichsleiterin Christiane Behr für frischen Wind. Das Berufsvorbereitungsjahrsowie Fort- und Weiterbildung für Wiedereinsteiger und Sozialarbeit an den Schulen im Zollernalbkreis seien nur einige der Maßnahmen des Gesamtangebots rund um das Thema Bildung. Die Schulsozialarbeit werde weiter ausgebaut. Ein großer Themenpunkt stellte die Zukunft der ABA-Lehrwerkstatt dar. Die bisherige Lehrwerkstatt im Gebäude der IHK in Tailfingen werde aufgelöst. Stattdessen strebe die ABA eine eigene Werkstatt an.

Die Umsetzung sei in vollem Gange. Geplant sei, dass die Auszubildenden ab September 2018 eine neue Heimat haben sollen. Eventuell könnte sogar das Bildungsangebot im Bereich Metall erweitert werden.

Das Jahresergebnis 2016 wurde von den Mitgliedern verabschiedet und der Haushaltsplan für 2018 genehmigt. Im Verwaltungsrat der ABA gab es einen Wechsel: Eberhard Wiget verabschiedete sich in den Ruhestand. Günther Hartmann, tätig für die Gühring KG Albstadt, nimmt seinen Platz ein. Zudem wurde Michael Hahn als Vorsitzender des Verwaltungsrates bestätigt und Markus Reimer als Verwaltungsratmitglied bestätigt.