Foto: Schwarzwälder-Bote

Viele Stunden Arbeit haben die Mitglieder des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Onstmettingen,

Viele Stunden Arbeit haben die Mitglieder des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Onstmettingen, geleistet, um die typische schwäbische Wacholderheide am Leben zu erhalten. Auf Stocken hatten Wald und Buschwerk die Kulturlandschaft weitgehend überwuchert. Unter Anleitung von Revierförsterin Annette Schmid unterstützten die Aktiven die Forstleute und rückten dem Wildwuchs in rund 400 Arbeitsstunden mit Motorsensen und -sägen, Traktoren und per Hand zu Leibe. An Samstagen und nach Feierabend nahmen über 20 Helfer die schwere körperliche Arbeit auf sich. Beim Beseitigen des Dornengestrüpps vielen nicht nur Schweiß- sondern auch mancher Blutstropfen. Nach den anstrengenden Diensten gab es jeweils ein Vesper im Vereinsheim Ochsenscheuer. Das Essen hatte jeweils ein Team von freiwilligen Helfern zubereitet. Foto: Conzelmann