Umwelt: Mülltrennung, Papierverbrauch und ein guter Vorsatz

 Der "Future Friday" ist momentan in aller Munde. Kinder und Jugendlichen gehen auf die Straßen, um für den Umweltschutz und gegen den Klimawandel zu protestieren. Was wollen diese Kinder und Jugendliche erreichen?

Sie wollen, dass Menschen auf die Umwelt achten und dass der Klimawandel ernst genommen wird. Vor allem aber wollen sie ihre Zukunft retten. Eine schöne Zukunft gibt es nur, wenn jeder Mensch auf die Erhaltung der Umwelt achtet. Die Mülltrennung spielt hierbei eine entscheidende Rolle.

Mülltrennung wird bei uns in Deutschland, vor allem im Süden, sehr ernst genommen und nach bestimmten Richtlinien eingehalten. Diese Normen gelten allerdings nicht überall auf der Welt. Laut Recherche des Autors dieser Zeilen gelte Japan als eines der umweltfeindlichsten Ländern, weil die Bewohner am meisten Abgase im Jahr ausstoßen würden. Sie würden auch Bäume fällen, um mehr Platz für Häuser zu bekommen und das Wlan und die mobilen Netze besser zu machen.

Laut einer Studie soll 2050 mehr Plastik im Meer schwimmen, als es Fische geben werde. Das heißt, dass es somit weniger Essen für die Bevölkerung geben würde. Auch das Trinkwasser werde immer mehr verschmutzt durch das Plastik.

Plastik enthalte schädliche Stoffe und werde durch den Regen unter die Erde gespült und komme somit in das Trinkwasser. Nicht nur das Trinkwasser sei in Gefahr, sondern ebenso die Bäume und die Luft, weil immer mehr Bäume abgeholzt werden. Die Menschen verbrauchen unnötig viel Papier.

So leidet der Regenwald, zum Beispiel jener in Ecuador, darunter. Verschwinde der Wald, bedeute dies, dass die Luft schlechter werde, weil die Bäume das Kohlendioxid aus der Luft filtern. Ein kleiner Teil des Regenwalds in Ecuador werde von Organisationen gesäubert. Eine von ihnen ist Manatapu.

Es gibt aber auch andere Länder, in denen die Bevölkerung auf den Umweltschutz achtet. In der USA gibt es viele kleine Organisation. Eine heißt: "Weed Warriors". Sie setzt sich vor allem für den Erhalt der Naturschutzgebiete in den USA ein, die Präsident Donald Trump für Ölbohrungen freigeben möchte. Die Bürger sind aber dagegen und wehren sich.

Bis jetzt konnte sich Trump noch nicht durchsetzten, weil sich die Bevölkerung hart dagegen gewehrt hat. Wie mit Demonstrationen.

Wir als Klasse haben uns dazu entschieden, dass wir uns an die Mülltrennung halten und ein Blatt Papier nicht unnötig verbrauchen. Außerdem wollen wir Plastik oder anderen Müll in den entsprechenden Behälter entsorgen. Mit Klassenlehrerin Katarina Poredos haben wir beschlossen, dass wir an einem Tag in Aichhalden den Müll sammeln und richtig entsorgen.  Der Autor ist Schüler der Klasse 8 GWRS Aichhalden.