Lebhaft ging es am Stand der Pfadfinder zu. Foto: Winnie Gegenheimer

Lebhaft ging es schon am frühen Samstagnachmittag zu. Vor allem im Klosterareal flanierten die Menschen an den Buden entlang, stärkten sich an den Essensständen der Vereine und kauften Weihnachtsgeschenke.

Nicht so viel Kunsthandwerk-Auswahl wie in früheren Jahren war zu verzeichnen, doch es gab ein Wiedersehen mit einigen Stammbeschickern wie dem Besen- und Bürstenmacher oder den Pfadfindern vom Stamm der Cherusker, die das ganze Jahr schon gebastelt hatten und wieder eine riesige Auswahl von Holzspielzeug bis hin zu filigraner Weihnachtsdeko anboten.