Der rund 40 Kilogramm schwere Rettungshund „Odysseus“ muss in den Übungen auch zulassen,dass er getragen wird. Das wäre im Falle einer Verletzung notwendig, erklärte Sarah Hoferer vom DRK Ortenau. Foto: Decoux

Der aktuell geschlossene Europa-Park diente am Wochenende zahlreichen Hunden als Übungsgelände. Etwa 200 Vierbeiner von 14 Rettungsstaffeln nutzten das Angebot, unter ungewöhnlichen Bedingungen zu trainieren. Mit dabei: Das DRK-Ortenau.

Rund 200 Rettungshunde haben am Samstag auf dem Europa-Park-Gelände für den Ernstfall trainiert. 14 Rettungshundestaffeln aus der Ortenau, Rastatt, Tuttlingen, Donaueschingen, Freiburg, Karlsruhe und dem Landkreis Emmendingen nutzten den menschenleeren Freizeitpark, um ganztägig mit ihren Vierbeinern zu trainieren. Mit dabei waren sowohl geprüfte Rettungshunde als auch ganz junge unerfahrene Hunde, die ihre Prüfung noch vor sich haben.